#5981-2021

Beschreibung des Mangels

Staubentwicklung Am Birnstiel und in der Birnstielhohle
Bei Trockenheit ist die Staubentwicklung derart stark, das er für Kleingärtner, Anwohner und Fußgänger im hohen Maße gesundheitsschädigend ist.
Aus diesem Grunde fordere ich als Anwohner eine standardgerechte Feinstaubmessung über einen auswertbaren Zeitraum.
zur Erläuterung sei folgendes zu vermerken:
-die Straßenausbesserungen haben keine Verbesserung gebracht
-die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 10 km/h wird nur von wenigen
eingehalten, aber auch bei 10 km/h ist die Staubentwicklung noch
beträchtlich
Kraftfahrer argumentieren, daß ja bergab keine
Geschwindigkeitsbegrenzung gilt.
-zusätzlich kommt es wie überall im Stadtgebiet zu erheblichen
Gefährdungen durch rasende bergabfahrende Mountenbiker und
Radfahrer. Geschätzte max. Geschwindigkeit 60 km/h.

Mein Vorschlag wäre, die Birnstielhohle in beiden Richtungen zur Spielstraße zu erklären. Begleitend müßte eine Kampagne über den Radfahrerverein gestartet werden, die Radfahrern die Regeln in Spielstraßen und das Verhalten bei Geschwindigkeitsbegrenzungen nahebringt.

Details des Mangels

Kategorie
Straße/Gehweg/Radweg
Status
Geschlossen
Abteilung
Straßenverkehrsbehörde
Geokoordinaten
50.923464302071, 11.564464330681

Anmerkungen / Status Änderungen

Mangel wurde gemeldet.

Vielen Dank für den Hinweis. Wir werden die Beschilderung im entsprechenden Bereich auf Vollständigkeit prüfen. Einen verkehrsberuhigten Bereich werden wir nicht einrichten. Aus unserer Sicht, reicht die dort vermerkte Richtgeschwindigkeit von 10 km/h aus. Das von Ihnen geschilderte Fehlverhalten (z.B. Nichteinhaltung der Geschwindigkeit) wird auch mit der Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereiches nicht behoben. FD Mobiltät

Der Mangel wurde migriert, dadurch hat sich die ID geändert. Die alte ID war: #6083-2021, die neue ID ist: #5981-2021.

Kommentare

Ich unterstütze ausdrücklich die Idee, dort einen Verkehrsberuhigten Bereich einzurichten. Durch die dann geforderte Schrittgeschwindigkeit sollten alle Anwohner, Fußgänger und Kleingärtner deutlich bessere Lebensbedingungen erhalten.

Sie stellen also fest, dass KFZ-Führende die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht einhalten, postulieren dann direkt, dass Rad Fahrende mit "60kmh" dort herunterfahren und möchten eine Kampagne gestartet wissen, mit der Rad Fahrenden die Regeln in "spielstraßen" erläutert werden.

Die Kampagne kann gerne initiiert werden. Teilnehmen sollten dann alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie einpendelnde Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Ohne Ausnahme.

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