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grundsätzlich ist dieser Aussage selbstverständlich zuzustimmen.
So ist zum Beispiel auf Wegen für den landwirtschaftlichen Verkehr stets mit Verunreinigungen zu rechnen.

Hier handelt es sich jedoch um den Übergang zwischen Zugangsstraße/Fahrradstraße und Radweg, der seinerseits im "Zwickel" nur teilweise befestigt ist. Insbesondere im Dunkeln kann es daher durchaus sein, dass die Oberflächensituation nicht ausreichend gut beurteilt werden kann.
Sicherlich weiß jeder, der die Strecke öfter fährt, über diesen Zustand bescheid: aber was ist mit ortsfremden Personen?

Ich persönlich halte daher den Vorschlag, den "Zwickel" mit anderem Material zu befestigen, für nachvollziehbar. Wenngleich ich vermutlich die Priorisierung weniger hoch ansetzen würde.

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