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Könnten Sie bitte nachvollziehbar Ihre Behauptung belegen?
Im Bebauungsplan zum Hausbergviertel, 1. Änderung, finde ich keinen Zwang zum Anschluss an die Versorgung mit (Erd-)Gas.

Es scheint mir vielmehr, dass hier mal wieder versucht wird, "der Politik" die Schuld in Schuhe zu schieben für selbst getroffene Entscheidungen.
Wenn - wie eingangs behauptet - lediglich 1.000EUR für einen Nicht-Anschluss bezahlt werden mussten: gerechnet auf das Gesamtvolumen "Hausbau" incl. Abschreibungen ist das ein lächerlich geringer Betrag, wenn die Alternative Wärmepumpe mit Solarunterstützung ebenfalls möglich war.

Wer natürlich bei Projektierung nur die geringen kWh-Kosten für Gas gesehen hat: selbst Schuld.
Die angeführten Objekte mit Wärmepumpe/Solar zeigen, dass kein Zwang / keine Vorgabe bestand, eine bestimmte Wärmeversorgung zu installieren.

Der Ruf, dass hier irgendwer (Stadt) wieder irgendwas (Heizung) bezahlen soll, weil man selbst eine Entscheidung für/gegen etwas (Wärme) getroffen hat: erwartbar. Erwartbar einfach. Erwartbar falsch.

Wenn ich mir jetzt ein Auto mit Diesel kaufe und morgen die Spritpreise durch die Decke gehen oder wegen Feinstaub/NOx ein Fahrverbot verhangen wird, kann ich auch nicht die Stadt in die Verantwortung nehmen, mir doch bitte dabei zu helfen, nun ein Elektroauto zu kaufen.

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