#8126-2022

Beschreibung des Mangels

entsprechend der Beschilderung vor Ort (ZZ.1022-10) handelt es sich in Blickrichtung um einen "sonstigen Radweg" der in Fahrtrichtung Göschwitz für den Radverkehr freigegeben ist. Dieser sonstige Radweg ist mit rotem Betonsteinpflaster baulich vom Gehweg (graues Betonsteinpflaster) getrennt.

Die StVB möge bitte veranlassen, dass das auf dem Radweg aufgestellte Hindernis entfernt wird.

Im Übrigen ist das eine vollkommen widersprüchlich beschilderte Verkehrsfläche, auf der zweirichtungs-radverkehr sowie Fußverkehr abgewickelt wird. Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wieso man eine Hinweistafel diesen Formates derartig sicht- und verkehrsbehindernd aufstellen kann.

Großfuß, vernünftiger Träger, UK VZ bei 2,20 und das alles im äußersten Seitenraum, idealerweise auf einem hergerichteten Teil der Grünfläche. Ich bitte um zeitnahe Umsetzung

Bilder des Mangels

Details des Mangels

Kategorie
Straßenschild
Status
Geschlossen
Abteilung
Straßenverkehrsbehörde
Geokoordinaten
50.8975348122, 11.581384241581

Anmerkungen / Status Änderungen

Mangel wurde gemeldet.

Vielen Dank für den Hinweis. Die Beschilderung wurde mittlerweile beräumt. Es hat eine Auswertung zu dieser Beschilderung gegeben, sodass in Zukunft die Beschilderung rechtskonformer positioniert wird. FD Mobilität

Der Mangel wurde migriert, dadurch hat sich die ID geändert. Die alte ID war: #8236-2022, die neue ID ist: #8126-2022.

Kommentare

Inzwischen sind die Schilder zusammen mit der Baustelle am Kreisel ja verschwunden.
Aber insgesamt muss man sagen, dass diese Aufstellungen noch die besten waren, die in den letzten Jahren so auf Radwegen platziert waren. Rückseitig mit schmerzstillenden Streifen versehen und dazu noch mit Baken auf beiden Seiten, die auch noch richtig herum aufgestellt waren.
Das ist schon ein bemerkenswerter Fortschritt und hoffentlich der Einstieg in eine steile Lernkurve.

Das muss ich jetzt mal Fragen: Was sind "schmerzstillenden Streifen"?

Ich würde ja vermuten, dass es um die orangenen Streifen geht, die die sonst graue Rückseite des Schildes (bei Dunkelheit) etwas sichtbarer machen und dass die Bezeichnung in Analogie zum "schmerzstillenden Anstrich" (gelb-schwarze Markierung an in Kopfhöhe hängenden Kanten) verwendet wird. Der Wortwitz taucht bei der Arbeitssicherheit immer mal wieder auf, denn was entsprechend markiert ist, kann nicht mehr wehtun.

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