Man gewinnt auch den Eindruck, dass dort jeden Tag weniger Arbeiter tätig sind. In der vergangenen Woche war eigentlich nur noch an der Zufahrt zur Spedition Aktivität erkennbar und trotzdem ist die Straße auf nem knappen Kilometer Länge defacto immer noch gesperrt, sodass immer mehr Verkehrsteilnehmer die Gebotszeichen und Einbahnstraßenschilder ignorieren.
Dazu kommt das ganze Chaos um die Beschilderung, das in der Zwischenzeit immer noch nicht vollständig gelöst werden konnte:
Im südlichsten Abschnitt der Göschwitzer Straße fehlt immer noch ein Zeichen 267, sodass Radfahrer, die sich stadtauswärts bis zur Hausnummer 58/60 durchgekämpft haben und dann auf die Straße wechseln erst beim Erreichen der Kreuzung Prüssingstraße feststellen, dass sie gerade entgegengesetzt der Einbahnstraße unterwegs waren und folgerichtig von den wartepflichtigen Seitenstraßen ignoriert werden.
Auch sonst scheint die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer keine große Rolle zu spielen, denn auch nach Feierabend liegen Baumaterialien, Werkzeuge usw. gerne mal ungekennzeichnet mitten auf den schlecht beleuchteten Wegen. Ganz zu schweigen von fehlenden Ausweichmöglichkeiten an den Stellen, wo der Gehweg mit Radverkehrsfreigabe auf voller Breite und ohne Vorwarnung blockiert ist.
Man gewinnt auch den…
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