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Noch schlimmer ist ja eigentlich die Gegenrichtung.
Fährt man entlang der Stadtrodaer Straße Richtung Innenstadt, wird man bereits ab dem Arbeitsamt durch die Beschilderung gezwungen, im Seitenraum zu fahren und erreicht so dann auch die Fußgängerquerung an der Ostseite der Kreuzung. Dort natürlich auch gestaffeltes Queren der Straße "Am Eisenbahndamm" mit Wartezeit auf der selbst für ein Fahrrad ohne Hänger viel zu schmalen Insel, nur um dann auf der anderen Seite festzustellen, dass der Radweg nicht fortgesetzt wird, es nichtmal eine Radverkehrsfreigabe auf dem Gehweg gibt und natürlich auch keine sichere Führung auf die Fahrbahn der Fischergasse.
Die Ankündigung der baulichen Umgestaltung muss doch seit Monaten herhalten, wenn hier die für Fußgänger und Radfahrer "schwierigen" Bedingungen kritisiert werden.
Bloß fragt man sich schon, warum überall in der Stadt munter an den Freigabezeiten für den Nicht-Kraftverkehr (runter)gedreht wird, es aber unmöglich ist, an hier genannter Kreuzung die Querung in einem Zuge ohne die Wartezeit mitten im schnellfließenden Verkehr bzw. in der Schusslinie (zu) schneller Rechtsabbieger zu ermöglichen. Wenn die Autos dafür ein paar Sekunden länger warten müssen, ist das doch gut so; vielleicht regt es zum Umdenken / Umsatteln an ...

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