#11799-2023

Beschreibung des Mangels

Für den Übergang an der Behelfsampel für Fußgänger/Radfahrer am Roland-Ducke-Weg/Oberaue wäre es sinnvoll, vorübergehend, Auffahrkeile/Bordsteinrampen anzubringen oder den, ohnehin flachen, Bordstein auf Nullniveau, wie an Radwegen üblich, abzusenken. Dies brächte den radfahrenden Verkehrsteilnehmern eine kleinen Komfortgewinn und würde manch einen (ob Fußgänger oder Radfahrer) auch über die recht lange Wartezeit, an dieser Ampel, hinwegsehen lassen.

Vielen Dank.

Details des Mangels

Kategorie
Straße/Gehweg/Radweg
Status
Geschlossen
Abteilung
Brücken/Treppen/Stützbauwerke
Geokoordinaten
50.915145397945, 11.586378514767

Anmerkungen / Status Änderungen

Mangel wurde gemeldet.

Der Mangel wurde migriert, dadurch hat sich die ID geändert. Die alte ID war: #11912-2023, die neue ID ist: #11799-2023.

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Der Status des Mangels "#11799-2023" wurde von "Gemeldet" zu "Geschlossen" geändert.

Erledigt

Kommentare

Bezüglich der langen Wartezeiten für Fahrradfahrer und Fußgänger und generell der Verkehrsführung sollte geprüft werden, ob die Fußgängerampel auf Dauergrün mit Grünanforderung (Bettelfunktion) für den querenden MIV, geschaltet werden kann. Weiter ist die Radwegführung quer über die Straße gefährlich und auch verwirrend. Warum kann die Geradeausfahrt nur für Fahrradfahrer nicht generell freigeben werden und querender MIV muss beim Queren oder Abbiegen darauf achten, dass es auch tatsächlich frei ist.

...war es einmal bis man auf die Idee kam Fußgänger/Radfahrer auch über eine Ampel zu schicken, nachdem sich einige wenige MIV Nutzer lautstark beschwert haben, das der Fuß- und Radverkehr von der Ampelregelung ausgenommen waren. Es ist schon sehr enervierend wenn man dort 5 min an einer roten Ampel warten soll und weit und breit kein Auto zu sehen ist. Der Knopf an der Ampel scheint offensichtlich auch keine Funktionen zu haben.
Die Lösung mit dauergrün für den nicht motorisierten Verkehr würde ich ebenfalls begrüßen, die geneigten MIV Nutzer müßten dann eben mal kurz aussteigen und den Knopf drücken, was beim derzeitigen Verkehrsaufkommen dort eher Sinn machen würde.
Das ist eigentlich nichts neues, so etwas gab es schon einmal vor etlichen Jahren am Gleisdreieck in Burgau im Rahmen einer Baustelle.