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Ich benutze täglich 2 Mal diesen Weg mit dem Rad. Morgens und Abends.

Zu diesen Zeitpunkten biegen 8 von 10 Autos Rechts ab, um sich dem 'Umweg' über den Kreisverkehr zu sparen. Warten müssen sie am Ende der Ebertstraße dann doch wieder. Nämlich auf alle die aus dem Kreisverkehr kommen.

7 von diesen 8 tun dies, ohne davor zu bremsen und brettern trotz des leicht erhöhten Niveaus der Ebertstraße um die Kurve.

Gestern gab es wieder einen Linksabbieger, welcher trotzt rot werdender Ampel noch seinen haltenden Vorgänger überholte, um in in die Ebertstraße zubrettern.

Natürlich gibt es keine Konfliktsituationen, da Fußgänger und Radfahrer die Situation dort kennen und sich nicht über die Straße trauen, wenn die Abbiegerkolone aus der Knebelstraße mit der nächste Grünphase anrollt. Ich jedenfalls vertraue nicht darauf, dass dort Rücksicht genommen wird. Verschärfend kommt die Fußgängerampel hinzu. Denn bei Rot gibt es nicht nur mehr Fußgänger, sondern auch viele Rechtsabbieger, die nicht an der Ampel warten wollen.

Das vermeindlich warnende Schild steht verloren am Ausgang der Neutorstraße.
Es wäre besser an der Kreuzung selbst aufgehoben.

Warum gibt es ein erhöhtes Niveau der Straße, wenn die Autofahrer dennoch Vorfahrt haben?

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