Vielen Dank für Ihre pampige Antwort - die Verkehrsregelung im Bereich der Tatzendpromenade für Rad- und Fußgängerverkehr ist schlichtweg eine Katastrophe und in der Anfrage ging es nicht um die Ampel sondern um den Weg dort hin. Die Quintessenz der Antwort, die unsere Schulleitung erhalten hat lautet "Hauptsache der motorisierte Verkehr läuft". Ich empfinde diese Antwort, wie die Aktuelle, im Angesicht zweier Grundschulen als einen Angriff auf das Wohl unserer Kinder. Der Fußweg aus Richtung Otto-Schott-Str. führt mitten durch die Baustelle. Wege, welche auch von großen Baufahrzeugen passiert werden und sich täglich ändern. Die Ampelphasen sind für Grundschulkinder unzumutbar lang. Autos der Baustellenmitarbeiter benutzen die Behelfsfußwege. Selbige wurden so schmal angelegt, dass man sie mit etwas breiteren Kinderwägen, Lastenrädern oder Rollstühlen gar nicht passieren kann. Es müssen sofort Einschränkungen des motorisierten zugunsten des nichtmotorisierten Verkehrs her und vernünftige Lösungen erarbeitet werden um die Baustelle sicher passieren zu könnwn! Eine Lösung wäre beispielsweise die Anlage einr Umgehung über Carl-Pulfrich-Straße / Lichtenhainer Str. / Moritz-von-Rohr Str. und/oder die Fertigstellung der Fußwege bevor eine neue Sperrung vom Zaun gebrochen wird. Anscheinend muss in der Stadt Jena immer erst etwas passieren, damit Problemstellen erkannt werden. Ich erinnere auch Nochmals an den Kampf um die Zebrastreifen in diesem Bereich. Auch diese wurden erst auf massiven Druck der Eltern und Schulleitung errichtet. Ich finde es traurig, dass das alles auf dem Rücken der Kinder ausgetragen muss. Mit freundlichen Grüßen
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