#14856-2024

Beschreibung des Mangels

Der Bereich zwischen dem letzten Stück "Oberaue" und dem Radweg ist lose geschottert. Einige Radfahrer fuhren früher gern auch über den Schotter, um die Kurve zu entschärfen. Mittlerweile steht hier ein Geländer, darum muß man die Kurve ausfahren. Leider kippt sie nach außen, dadurch ist die Schräglage größer als normal. Das wäre kein Problem, wenn nicht permanent der lose Schotter auf dem Radweg landen würde, wieso auch immer. Letztlich war eindeutig die Spur eines Kraftfahrzeuges zu erkennen, und es lagen mal wieder besonders viele Steine auf dem Radweg.
Wäre es möglich, für die Ecke außerhalb des Geländers ein Oberflächenmateriel zu finden und einzubringen, das ortsfest bleibt und nicht mehr auf den Radweg auswandert? Vielleicht tun's ein paar große Pflastersteine?

Details des Mangels

Kategorie
Straße/Gehweg/Radweg
Status
Geschlossen
Abteilung
Straßenverwaltung Süd
Geokoordinaten
50.910561095268, 11.585143723562

Anmerkungen / Status Änderungen

Der Mangel "#14856-2024" wurde gemeldet.

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Der Status des Mangels "#14856-2024" wurde von "Gemeldet" zu "Geschlossen" geändert.

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Kommentare

Vielleicht tut es ein rücksichtsvoller und langsamerer Fahrstil?

grundsätzlich ist dieser Aussage selbstverständlich zuzustimmen.
So ist zum Beispiel auf Wegen für den landwirtschaftlichen Verkehr stets mit Verunreinigungen zu rechnen.

Hier handelt es sich jedoch um den Übergang zwischen Zugangsstraße/Fahrradstraße und Radweg, der seinerseits im "Zwickel" nur teilweise befestigt ist. Insbesondere im Dunkeln kann es daher durchaus sein, dass die Oberflächensituation nicht ausreichend gut beurteilt werden kann.
Sicherlich weiß jeder, der die Strecke öfter fährt, über diesen Zustand bescheid: aber was ist mit ortsfremden Personen?

Ich persönlich halte daher den Vorschlag, den "Zwickel" mit anderem Material zu befestigen, für nachvollziehbar. Wenngleich ich vermutlich die Priorisierung weniger hoch ansetzen würde.