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Im entsprechenden Zeitungsartikel wurden bereits 2015 die angepeilten Wegebreiten dargestellt:
https://www.otz.de/leben/vermischtes/auto-verkehr/eine-neue-bruecke-ueb…

Warum haben die verantwortlichen Verkehrsplaner nicht bereits da erkannt, dass die Grafik in ihrer Skalierung extrem geschönt ist und die Breite von nur 1,3m viel zu schmal für die Doppelnutzung als Geh-/Radweg sein wird? So etwas hätte bei seriöser Radverkehrsplanung nie genehmigt werden dürfen.
Warum wurde der Weg dann unter Gefährdung von Fußgängern trotzdem für den Radverkehr freigegeben und warum hat es dann drei Jahre gebraucht, um an die Gefährdungssituation zum Leidwesen der Radfahrer zu "beheben"?

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