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Ich finde ebenfalls die Kommentar mit zu viel Autos und zu wenig Fahrgemeinschaften wenig hilfreich und nur damit man mal etwas gegen die Autofahrer sagt obwohl keiner die Situation der betreffenden Leute kennt, die jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit fahren müssen. Ich zum Beispiel nutze trotz meiner Mängelmeldung das Fahrad regelmäßig im Sommer, immer sobald ich kann. Da ich aber ein Kleinkind habe und dieses nach Jena in die Kita geht, kann ich dies leider nur an 2-3 Tagen die Woche, manchmal auch gar nicht. Zudem sind 2h eben 2h (1h pro Strecke) die verloren gehen und es ist für mich bei Dunkelheit eine Angstgeschichte als Frau durch den einsamen Radweg zu fahren-es ist eben außerhalb Jena nicht mehr viel los und es gibt keine Beleuchtung wie in Jena, damit hat sich für mich das Radfahren ab Zeitumstellung erledigt. Sind sie schon mal den Weg gefahren Dornburg-Jena mit dem Rad? Es auch ein körperlicher Aspekt. Ich bin gewiss nicht unsportlich aber jeden Tag, meine Strecke 19km hin und zurück, mit dem Dornburger Berg als Abschluss, ist auch für mich eine Herausforderung, die ich nicht jeden Tag machen kann. Auch die Nutzung des ÖPNV ist mit Kleinkind nicht zumutbar und ich muss auch immernoch sagen, für 100Euro im Monat, wenn ich sowieso schon ein Auto unterhalten muss nicht erschwinglich, sonst würde ich es auch in Anspruch nehmen. Da finde ich kann man doch wirklich kostruktiver an eine Stellschraube mit der Ampelschaltung drehen, welche auch gerade nur so prekär ist aufgrund der Bauarbeiten. Es ist eben vieles einfach nur leicht dahingesagt.

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