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Der Falschparker wurde Montagmorgen gemeldet, sodass also gar kein zufälliges Auffinden auf 115km² erforderlich ist, sondern nur eine gezielte Fahrt zum Objekt. Würde Bürgerhinweisen vernünftig nachgegangen werden und diese nicht nur mit Textbausteinen beantwortet, um sie dann zu den Akten zu legen, könnte man endlich mal diese Sicherheit aufbrechen in der sich Falschparker in Jena wiegen können. Dabei geht es gar nicht darum jeden Falschparker ausfindig zu machen, sondern in Form von "Nadelstichen" das Gefühl von Präsens und Kontrolle zu vermitteln.

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