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Sehr geehrte Damen und Herren des FD Mobilität,

vielen Dank für ihre Mühe.
Was mich, und vielleicht auch einige andere, interessieren würde, was genau macht eine ausgedehnte Umleitungsbeschilderung für den Radverkehr unwirtschaftlicher als für den MIV? Immerhin sind das ja keine Wege die man immer nur zum Spaß fährt, da hängen Arbeitswege dran, Fernradwege wie der Saaleradweg und zum Teil auch die Thüringer Städtekette. Würde man die Umleitungsbeschilderung für den MIV so lax handhaben möchte ich mir den Aufschrei nicht vorstellen. Ich weiß das diese deutlich besser ist, auch ich nutze ab und an einem PkW.
Die Plantafel für die Umleitung nach Lobeda scheint auch eher unauffällig zu sein. Ich war jedenfalls an diesem Tag nicht der einzige Radfahrer dessen Weg, aufgrund der Ausschilderung, vorerst an der Baustellenabsperrung endete. Die Radverbindungen sind nicht immer die besten, da ist es dann doppelt ärgerlich wenn, wegen mangelnder Ausschilderung, zusätzlich zur Zeit für den Umweg es noch länger dauert. Ist die Zeit der radfahrenden Mitbürger etwa weniger wert?
Ich würde es zumindest für gut befinden wenn am Hauptschild für die Sperrung (siehe Bild des Beitrags) noch ein Hinweis angebracht würde das auch der Weg nach Lobeda von der Sperrung betroffen ist. Bei der Gelegenheit könnte auch gleich das Graffito auf dem Schild entfernt werden.

Vielen Dank und noch eine schöne Restwoche.

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