Straße/Gehweg/Radweg

Unerreichbarer, benutzungspflichtiger Geh- und Radweg:
Am Beginn der Anordnung sind Fahrbahn und Radweg durch eine ca. 20cm hohe Bordsteinkante getrennt. Ein Auffahren ist unmöglich und das Halten im fließenden Verkehr um das Fahrrad auf den Weg zu heben, stellt eine übermäßige und unnötige Gefährdung dar.

Ungesichertes Radwegende:

Für Richtung Süden fahrende Radfahrer ist diese Einmündung gefährlich, da viele ausfahrende Kraftfahrer entweder das kleine Zeichen 325.2 links übersehen oder schlichtweg nicht um ihre Wartepflicht beim Verlassen eines verkehrsberuhigten Bereichs wissen.

Der Radweg ist hier praktisch nicht mehr vorhanden. Nur noch Schlamm und Wasserlöcher.
Wann ist mit der Wiederherstellung des Radwegs zu rechnen?

Ungesichertes Radwegende:
Der benutzungspflichtige Radweg im Seitenraum parallel zur Kahlaischen Straße endet hier vollkommen ungesichert an der Einmündung der "Ahornstraße".

Irreführende Markierung der Radverkehrsfurt:
Der Seitenraum ist vor und nach der Einmündung auf ganzer Breite mittels Zeichen 240 als benutzungspflichtiger gemeinsamer Geh- und Radweg gekennzeichnet, die Furtmarkierung umfasst jedoch nur die Hälfte des Weges.

Fehlende Möglichkeit zum Überwechseln vom benutzungspflichtigen Radweg im Seitenraum auf die Fahrbahn in Richtung Göschwitz an der Einmündung der Göschwitzer Straße.
Zum Erreichen der Fahrbahn muss in gefährlicher Weise eine 20cm hohe Bordsteinkante und anschließend die Rechtsabbiegerspur der B88 überwunden werden.

Am südwestlichen Ende der Grietgasse steht der Radwegweiser links oben im Bild und weist nach links in Richtung Paradiesbahnhof. Die angebene Entfernung von 100m entspricht etwa der Luftlinie zwischen dem Schild und dem Bahnhof.

Nachbar stellt ohne Rücksprache und ohne Erlaubnis Baumaterial auf öffentlichen Weg ab.

Erhebliche Stolpergefahr durch abgesunkenes Pflaster im Gullybereich an der Haltestelle Lobeda in Richtung Stadtzentrum