An der Bushaltestelle 'An der Eule' (Steig 3) ist der Zugang durch eine Baustelle blockiert. Man kommt zum einen nicht zur Haltestelle hin und zum anderen erreichen Kinder von hier aus nicht den Fußgängerüberweg. Diese Situation ist äußerst gefährlich, da sich die ankommenden Kinder über die Straße durch den Berufsverkehr bewegen müssen.
Jena ist Leichtturm in Thüringen, auch darüber hinaus für seine gute Entwicklung bekannt. Leider knüpft die Verkehrsplanung daran nicht an und (ver)plant anhand der Vergangenheit, statt für die Zukunft.
Permanentes parken von PKWs auf dem Gehweg was zur Folge hat, dass Passanten erschwerlich vorbei kommen und mit Kinderwagen/Rollstuhl gar nicht passiert werden kann!
Die Einbahnstraßenregelung in der Göschwitzer Straße wird zunehmend ignoriert und dass nicht nur von den Baufahrzeugen, sondern inzwischen auch von Anliegern und Lieferanten im Gewerbegebiet.
Nicht ungefährlich angesichts der Ablenkung beim Umfahren von aufragenden Kanaldeckeln, Gräben, Löchern und Materiallagern am Straßenrand.
Regelmäßig wird durch Fa. Fischer der komplette Verkehr an dieser Engstelle durch Parken im absoluten Halteverbot blockiert. Das Verhalten wurde wohl schon oft gemeldet. Das scheint aber Fa. Fischer nicht zu interessieren. Wieso schreitet die Stadt Jena hier nicht resoluter ein?
Der Gehweg auf der Straße des 17. Juni stadtauswärts ist aufgrund einer Baustele nicht vorhanden. Die Bushaltestelle "Am Steiger" wurden 2 m nach hinten verlegt, direkt vor die Baustelle. Wo genau sollen Fußgänger nun laufen, außer auf der Straße?