Ich verstehe die Absicht wohl, "mit der Markierung des Schutzstreifens das Radfahren zu erleichtern". Bisher war es aber immer so, dass vor der Markierung des Schutzstreifens das Radfahren problemlos und stressfrei möglich war. Nach der Markierung des Schutzstreifens kamen hinzu:
- regelmäßiges Engüberholen
- regelmäßiges Hupen
Und zwar
- in der Camburger Straße
- im Rautal
- in der Karl-Liebknecht-Straße
- in der Göschwitzer Straße
Woran liegt das wohl? Können Sie einsehen, daß sich Theorie und Praxis bei Schutzstreifen diametral entgegenstehen?
Wenn ich jetzt in der Zeitung von Lutz Jakob lesen muss, dass man für Am Anger/Am Eisenbahndamm Schutzstreifen plant, wird mir danz schlecht. Muss man wirklich jede Straße, in der das Radfahren bisher problemlos geht, versauen?
Ich verstehe die Absicht…
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