Beschreibung des Mangels
Trotzt Baumaßnahmen im vergangenen Jahr, hat sich leider an den erhöhten Sturzrisiko nicht verändert. Kinder rennen den Berg hinunter und stolpern über die Kante der Mauer bzw. Spielen sie in der Nähe der Mauer (bei regen bildet sich an der Ecke eine Pfütze) und fallen rückwärts die Mauer runter. Unterhalb befindet sich zur Trennung von Sandkasten und Kieskasten eine steinkante, an der sich schon mehrfach Kinder verletzt haben. Wie kommen solche Gefahrenpotenziele durch die jährliche verpflichtende Spielplatzprüfung?
Die Mauer sollte gänzlich verschwinden und die Steinkante zur Trennung durch eine Hartgummikante ersetzt werden. Hier kann sich die Stadt ein Beispiel generell an Spielplätzen im Ausland nehmen. Dort wird viel mit Hartgummiuntergründen und Bouldergriffen gearbeitet. Das förder die Motorik und garantiert Kletterspaß. Zudem fehlen an den meisten Spielplätzen zusätzlich zu den Schaukeln Schaukel Möglichkeiten für die kleinen (Babyschaukel).
Weiterhin in den meisten europäischen Ländern befindet sich immer eine Toilette in der Nähe, das vermeidet das wildurinieren an den Bäumen und Hecken.
So gibt es zB in der Schweiz und Österreich Selbstreinigende Toilettenhäuser.
Jena könnte Vorreiter sein und eine Kinderfreundliche Stadt werden.
Beispiel für einen solchen Spielplatz
Place de jeux du parc des Gustave & Leonard Hentch
Details des Mangels
- Kategorie
- Spielplatz/Sportanlage
- Status
- Geschlossen
- Abteilung
- Spielplätze
- Geokoordinaten
- 50.933632048108, 11.586112976074
Kommentare
Fehlende Begründung
PermalinkWas ist die Begründung der Stadt hier nicht zu handeln. Zwischenzeitlich sind weitere Kinder den steilen Hang hingefallen und haben sich verletzt.
Gespeichert von Anonym (nicht überprüft) am So., 13.08.2023 - 13:44