Straßenverkehrsbehörde

Die Brückenbauarbeiten an der Stadtrodaer Straße in Lobeda stellen eine Gefährdung und groben Verstoß für die Sicherheit des fließenden Verkehrs dar: mit dem Kran werden schwebende Lasten über die Fahrbahn transportiert.

Kurz vor der Bücken Baustelle Stadtrodaerstr. weist ein Schild auf eine Spureinengung hin, die meistens gar nicht existiert. Das führt dazu, das gerade Ortsunkundige auf die linke Spur wechseln obwohl sie eigentlich Richtung Erlangerallee rechts auffahren wollen.

Am Fußgängerüberweg am "Blauen Wunder" sollten durch die zuständige Behörde regelmäßig Kontrollen durchgeführt werden, was die Nichtbeachtung des Zebrastreifens angeht. Viele Autofahrer, insbesondere aus Richtung Autobahn kommend, fahren hier einfach durch. Neulich wäre ich, wenn ich auf mein Recht bestanden hätte, gleich viermal (aus jeder Richtung zweimal) überfahren worden.

In Münchenroda wurde die Lucas-Cranach-Allee vor kurzem zur Spielstraße deklariert. Die Querstraßen, die die Lucas-Cranach-Allee queren, waren schon immer Spielstraßen. Nun haben die Querstraßen Straßenschilder "Spielstraße Anfang/Ende" und münden auf die Lucas-Cranach-Allee, die neu nun auch Spielstraße ist.

Standort Lutherstraße/Sickingenstraße

Mobile Verkehrsschilder (Parkverbot) sind nach Beendigung Straßenbauarbeiten noch am Standort.

An der Einfahrt zum Wohngebiet wurden vor kurzem „Spielstrasse“-Schilder aufgestellt und die Straße Mit Markierungen versehen. Leider wurde vergessen von allen Querstraßen die Beschilderung zu entfernen.

Straßenschildern "Carolinenstraße" gegenüber Einmündung zum Musäusring seit 1 Jahr verdreckt. Ein mündlicher Hinweis und 1 Mail mit Bildern an KJS haben keine Änderung geschaffen!

Das/die Verkehrszeichen sind samt Mast herunter gerissen. Nach rechts ins abfallende Gelände. Das Einfahrtverbot ins Schutzgebiet ist so nicht mehr zu erkennen

Eine häufige Missachtung des Stoppschildes in der Maria-Pawlona-Straße führt dazu, dass tagtäglich Fußgänger und Radfahrer (egal ob diese auf der Straße fahren oder auf dem Gehweg) fast angefahren werden! Und die Polizei die da steht um die LKWs rauszuwinken interessiert sich dafür kein bisschen und das obwohl manche Fahrer mit 30 km/h herausrasen!

Die Straße "In den Kieswiesen" ist an mehreren Stellen 3,10m breit. Sie ist Teil der Tempo-30-Zone in der Siedlung Ringwiese.