Straßenverkehrsbehörde

Von der Stadtrodaer Str. oder Lobeda Ost kommend, fehlt eine ausreichende Markierung auf der Karl-Marx-Allee zur Einfädelung nach rachts in die Theobald-Renner-Straße. Für Ortsunkindige ist das zweimalige Queren des Radweges unübersichtlich und generell gefährlich. Bitte sehr deutlich makieren, wo eingefädelt werden kann, muss!

Es wäre schön, wenn es hier ein „Fahrrad-frei“-Schild gäbe bzw. eine Radspur für beide Richtungen.

Der Spiegel fehlt schon wieder. Bitte wieder einen montieren.

Vor den Semmicht 1 in Jena Maua ist eine Baustelle.dort ist keinerlei Bauschild oder Toilette.Die Baggerfahrer u.s.w. gehen ins Gebüsch.Allso keine Baustelleneinrichtung.Wer gebehmigt soetwas.

Der Radweg führt direkt durch den Wartebereich an der Straßenbahnhaltestelle, was zu Gefährdungen der wartenden Reisegäste führt!

Der Verkehr von der Brückenstraße kommend auf die Naumburger Str. staut sich gerade zu den Stoßzeiten morgens und Abends unverhältnismäßig, oft genug bis über der Bahnübergang. Dies geschieht, weil "Am Steinbach" aktuell als Einbahnstraße in Richtung Wiesenstraße geführt wird.

Guten Tag, ich habe eine Bemängelung der Radinfrastruktur in Jena:
Die Frage ist, ob es möglich ist, bei der Saalebrücke der Stadtrodaer Straße stadteinwärts, die dort fehlende Radinfrastruktur zu ergänzen?

Über den Sonderweg für Fußgänger (Zeichen 239) zwischen Am Rähmen und dem Löbdergraben fahren täglich zig Fahrzeuge verbotswidrig Richtung Löbdergraben und gefährden Fußgänger und Radfahrer. Dort standen früher Poller, die die Durchfahrt verhinderten. Die Poller sollten schnellstmöglich wieder aufgestellt werden.

Liebe Stadt,
wir wohnen Am Steinborn. Durch diverse Baustellen in der Stadt ist der Verkehr bei uns vor der Tür außerordentlich hoch. Die Fahrweise ist teilweise aggressiv, gegenseitige Rücksichtnahme oft nicht gegeben. Wir parken unsere Autos dort, unsere Kinder spielen hier, es ist eine 30er Zone. Der aufgestellte Blitzer war eine gute Idee, aber falsch positioniert.

An dieser Stelle gibt es nur einen einseitigen, gemeinschaftlichen Fuß- und Radweg, auf dem aktuell gebaut wird. Fußgänger*innen und Radfahrende, oder Menschen mit Kinderwagen wie ich heute, müssen in den Gegenverkehr ausweichen, um an der Baustelle vorbei zu kommen.