Beschreibung des Mangels
Die Ampelschaltung der beiden Ampeln ist nicht synchron und insgesamt etwas zu kurz. Die Ampel Richtung Paradiesbahnhof schaltet erst 10sec nach der anderen auf Grün und nach weiteren 10sec schalten beide auf rot. Das führt dazu dass 99% aller Fußgänger bei rot über die erste Ampel laufen und nur Eltern mit kleinen Kindern tw. auf grün warten. Verkehrserziehung nicht möglich! Des Weiteren ist es für die Leute die gewartet haben dann nur schwer zu schaffen beide Ampeln zu überqueren was wiederum dazu führt dass die Ampel schon auf rot schaltet und Leute noch schnell rüber rennen. Problem besteht insbesondere bei hohem Personenaufkommen. Eine Fußgängerampel vor dem HAUPTbahnhof sollte hier deutlicheren Vorrang vor den PKW Ampeln haben...
Details des Mangels
- Kategorie
- Ampel
- Status
- In Bearbeitung
- Abteilung
- Lichtsignalanlagen
- Geokoordinaten
- 50.925051614015, 11.58791764841
Kommentare
Zustimmung
PermalinkInsbesondere ist die Fläche für die Fußgänger eingequetscht zwischen Straßenbahn und Straße sehr klein. Daher muss für die Fußgänger hier massiv mehr Vorrang eingeräumt werden. Autofahrer dürfen gern außen herum fahren. Die zweigeteilte Grünphase führt auch immer wieder zu gefährlichen Situationen, in welcher die Linksabbieger von Richtung Holzmarkt zur Stadtrodaer Straße noch grün haben, aber eben die Fußgänger schon bei rot laufen (weil eine Seite ist ja schon grün). Es muss mehr Priorität für Fußgänger geben, zumal dies direkt am Paradiesbahnhof und Übergang zum Paradiespark besonders wichtig ist.
Gespeichert von Stephan (nicht überprüft) am Fr., 09.05.2025 - 13:59
Leider können wir die…
PermalinkLeider können wir die bauliche Situation die weit von einem idealen Zustand entfernt ist nicht ändern.
Die räumliche Ausdehnung der Kreuzung, die häufigen Fahrten der Straßenbahnen und die Berechnung das auch Fahrradfahrer die Kreuzung gefahrlos nutzen können führen hier zu einem stark verminderten Durchsatz. Zusätzlich ist die Knebelstraße ist einer der Hauptzubringer von und nach Winzerla. Eine stärkere Priorisierung der Fußgänger würde hier zusätzlich zu weiterem Rückstau Richtung Fischergasse führen und damit einen weitern sehr stark befahrenen Knoten blockieren. Aus diesem Grund muss sie koordiniert mit der Fischergasse laufen, was die Freigabemöglichkeiten einschränkt.
Des Weitern wissen wir alle seit Schulzeiten das das queren einer Ampel bei Rot zu gefährlichen Situationen führen kann.
Wo sollen denn die Autofahrer "außen" herum fahren?
Gespeichert von tomczakl am Do., 15.05.2025 - 12:02
Antwort auf Zustimmung von Stephan (nicht überprüft)