Beschreibung des Mangels
Wie soll man eigentlich mit dem Fahrrad von der Straße Grietgasse/ Am Volksbad die Kreuzung mit der Knebelstraße überqueren, um zu den Fahrradabstellanlagen hinter dem Paradiesbahnhof oder zum Paradiespark zu gelangen oder umgekehrt? Bitte markieren Sie eine Lösung.
Details des Mangels
- Kategorie
- Straße/Gehweg/Radweg
- Status
- Geschlossen
- Abteilung
- Straßenverkehrsbehörde
- Geokoordinaten
- 50.925125266931, 11.58729583025
Anmerkungen / Status Änderungen
Mangel wurde gemeldet.
Ihr Vorschlag ist leider nicht umsetzbar. Dafür gibt es folgende Gründe:
1. Zeitgleich mit der Verkerhsfreigabe für die Straße Am Volksbad wird auch die Straßenbahn frei signalisiert, die von der Straße Am Volksbad nach links in die Knebelstraße abbiegt. Radfahrer und Straßenbahn dürfen nicht frei gegeben werden, sonst drohen Verkehrsunfälle.
2. Auf der Kreuzung befindet sich eine Verkehrsinsel, um das direkte Einfahren in die Bahnunterführung zu verhindern.
Bleibt also nur Absteigen und die wenigen Meter schieben.
Der Mangel wurde migriert, dadurch hat sich die ID geändert. Die alte ID war: #2653-2019, die neue ID ist: #2567-2019.
Kommentare
StVO-gerecht: Von "Am…
PermalinkStVO-gerecht: Von "Am Volksbad" kommend rechts in die Knebelstraße abbiegen (Richtung alter Paradiesbahnhof), nach dem Ende der durchgezogenen Mittellinie, also dort, wo aus der durchgezogenen eine gestrichelte Linie wird, wenden und an der Ampel noch einmal rechts abbiegen zum Durchgang am neuen Paradiesbahnhof/Taxikreisverkehr.
Wird nur kaum jemand so machen.
Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mi., 27.11.2019 - 09:58
klingt gut, nur darf man bei…
Permalinkklingt gut, nur darf man bei ersterem nicht rechts abbiegen.
Gespeichert von Timo Beil (nicht überprüft) am Mi., 27.11.2019 - 12:51
Antwort auf StVO-gerecht: Von "Am… von Gast (nicht überprüft)
Stimmt, da war was. Dann…
PermalinkStimmt, da war was.
Dann also nochmal: Von "Am Volksbad" kommend links in die Knebelstraße abbiegen, bis zu Kreuzung Fischergasse fahren, dort bei Grün wenden, zurück zur Kreuzung "Am Volksbad", diese geradeaus überqueren, weiter bis zur beginnenden gestrichelten Mittellinie, nochmal wenden und dann rechts abbiegen.
Meine Wette: Das machen genau 0% aller Radfahrer so.
Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mi., 27.11.2019 - 15:00
Antwort auf klingt gut, nur darf man bei… von Timo Beil (nicht überprüft)
Wieso eigentlich mit dem…
PermalinkWieso eigentlich mit dem FAHRRAD? Als Autofahrer hat man doch das gleiche Problem, die Parkplätze am Bahnhof zu erreichen! Oder irre ich mich da?
Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 28.11.2019 - 07:48
Ihr Kommentar wurde entfernt…
PermalinkIhr Kommentar wurde entfernt. Bitte beachten Sie unsere Regeln hinsichtlich Respekt und Sachlichkeit. Vielen Dank! Ihr Mängelmelder-Team
Gespeichert von Timo Beil (nicht überprüft) am Do., 28.11.2019 - 11:47
Antwort auf Wieso eigentlich mit dem… von Gast (nicht überprüft)
Vorschlag ???
PermalinkEs wurde gar kein "Vorschlag" gemacht! Es wurde nur um eine Lösung gebeten. Dass der nicht gemachte Vorschlag dann leider nicht umsetzbar ist, ist interessant.
Ihr "Vorschlag": "Bleibt also nur Absteigen und die wenigen Meter schieben."
bedeutet im Klartext: An der Ampel (auch bei Grün also im fließenden Verkehr!) anhalten, absteigen, das Fahrrad auf den Fußweg heben, hier natürlich darauf achten, dass nicht die Straßenbahn gerade durchfährt, die ja auch gerade fahren darf, zur Fußgängerampel schieben, auf Grün warten, über die Straße schieben, um das Geländer nach rechts herum abbiegen, dort die Schienen überqueren, dabei auf die Straßenbahnen achten, auf dem Fußweg bis zur nächsten Ampel (hier ist kein Radweg markiert), entweder die Stufen mit dem Fahrrad herunter"schieben" (oder halt das Fahrrad tragen) oder alternativ auf Grün warten um dann durch die Unterführung hindurch zu fahren, dabei bleibt nur noch die Frage, wann ich mich an der Fußgängerampel auf mein Rad setze? Wenn die Fußgänger Grün haben (dabei behindere ich diese) oder bei Rot, dann werde ich von den Autos in Bedrängnis gebracht.
Alles in Allem eine sehr typisch autofreundliche Regelung, die zeigt, wie Ernst die Förderung des Radfahrens in Jena gemeint ist.
Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Fr., 06.12.2019 - 20:39