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Soso, weil bisher nichts passiert ist ist der Tunnel für Radfahrer freigegeben. Aber daß ich als Fußgänger ständig auf der Hut sein muß um nicht umgefahren zu werden interessiert nicht?
An anderer Stelle pochen die Radfahrer doch so auf die Mindestbreite ihres Radfahrer-Schutzstreifens, hier ist der Tunnel nicht mal 1,50 m breit und es soll gefahrlos möglich sein Fußgänger und Radfahrer in beide Richtungen durchzuführen?
Ist es nicht eher so daß Radfahrer durch ständige Mißachtung der geltenden Vorschriften, eine Änderung der Beschilderung erzwingen können?
Weitere Beispiele hierfür:
Camsdorfer Brücke/Wenigenjenaer Ufer - ständiges Benutzen der Fußwege durch Radfahrer
Unterführung hinter dem alten Paradiesbahnhof - Fußweg, kein Radfahrer hält sich dran
Johannisstraße - jetzt plötzlich für Radfahrer frei nachdem jahrzehntelang trotz Fußgängerzone die Radfahrer durch gefahren sind.

Zur Unterführung hinter OBI:
Wenn es hier zu einem Unfall kommt kann sich die Stadt jedenfalls eine Mitschuld anrechnen lassen.
Ich glaube auch nicht daß Radfahrer hier absteigen, aber wenn es ein Fußweg wäre würden sie vielleicht weniger aggressiv fahren. Ich kann nur raten bei einem Rempler unbedingt die Personalien auszutauschen und die Polizei hinzuzuziehen.

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