Straße/Gehweg/Radweg

Radfahrer, die entsprechend der STVO auf der Straße stadtauswärts fahren haben nach der Kreuzung Fischergasse / Knebelstraße keine Möglichkeit auf den benutzungspflichtigen Radweg auf der Paradiesbrücke zu wechseln, da die hohen Randsteine das verhindern.

In diesem Bereich sind Fahrradfahrer gezwungen stadteinwärts entgegen die Fahrtrichtung an der Stadtrodaerstraße entlang zu fahren. Zusätzlich liegt der Radweg in weiten Teilen deutlich unterhalb des Straßenniveaus.

Die Anwohner des Schafbergs in Drackendorf Fragen sich warum auf dem Fussweg (wovon sowieso nur nur wenige vorhanden sind), Grosse Natursteine liegen.

Seit einiger Zeit ist hier ein illegaler Parkplatz entstanden. Die Fahrer sind leider nicht einsichtig. Es wird täglich der Rasen und die darunter liegendes Wildtulpen beschädigt.
Die Fahrzeuge gehören zu Firmen, welche irgendwo in der Nähe arbeiten und zu faul sind, ordentliche Parkplätze zu suchen.

Im Kreuzungsbereich Gottfried-Keller-Weg / Theodor-Fontane-Weg liegt auf mehreren qm im direkten Straßenraum Schotter, welcher von den Baufahrzeugen der Glasfaser-Tiefbaufirma im Ortsteil Wogau verloren wurde.

Hier steht schon seit letzter Woche ein Anhänger auf einem Geh/Radweg gegenüber vom Strand22.

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Fußweg, der die Verlängerung der Querverbindung Oberlauengasse und Unterlauengasse auf Höhe der Gaststätte zu Noll bildet führt über eine kleine Grünfläche weiter bis zum Löbdergraben. Dieser kurze Fußweg ist, wenn es geregnet hat, kaum noch zu begehen weil sich nicht nur große Pfützen bilden sondern der Weg auch schlammig wird.

Der Gehweg ist stückweise nicht gepflastert. Nun hat sich mit der Zeit eine große Kante gebildet. Gerade an der stark ansteigenden Stelle wäre eine barrierefreie Passierung wünschenswert. Ich sehe regelmäßig Kinder mit ihren Rädern stürzen und mit Kinderwagen geschweige denn mit Gehhilfe ist dies auch ein großes Hindernis.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bei nassem Wetter und Laub ist die Rampe am Kritzegraben mit Kinderwagen sehr gefährlich da man wegrutscht. Besteht die Möglichkeit, dass als alternativer Weg der trampelweg entlang der Fahrbahn als Fußweg ausgebaut wird?