#12201-2023

Beschreibung des Mangels

Radfahrer, die entsprechend der STVO auf der Straße stadtauswärts fahren haben nach der Kreuzung Fischergasse / Knebelstraße keine Möglichkeit auf den benutzungspflichtigen Radweg auf der Paradiesbrücke zu wechseln, da die hohen Randsteine das verhindern. Es gibt also nur die Möglichkeit ein Stück weiter auf der Fahrbahn zu fahren (ist aber laut STVO nicht erlaubt) und dann mit einem mutigen Schlenker bei der ersten Möglichkeit mit abgesenktem Randstein kunstvoll auf den Radweg zu fahren. Alternativ müsste könnte man mitten auf der Kreuzung anhalten, absteigen und das Fahrrad auf den Radweg heben (auch keine wirklich gute Lösung). Das ganze Problem liesse sich mit einer simplen Randsteinabsenkung nach der Kreuzung beheben. Warum wird das nicht zeitnah gemacht?

Details des Mangels

Kategorie
Straße/Gehweg/Radweg
Status
Geschlossen
Abteilung
Straßenverwaltung Mitte
Geokoordinaten
50.925266228112, 11.590624451637

Anmerkungen / Status Änderungen

Mangel wurde gemeldet.

An der Ecke Knebelstraße/Stadtrodaer Straße befindet sich die Ampelanlage inkl. Bordsteinabsenkung für Fußgänger, Rollstuhl- und Fahrradfahrer. Diese kann zur Überfahrt in Richtung stadtauswärts von der Knebelstraße oder Fischergasse aus kommend genutzt werden.

Der Mangel wurde migriert, dadurch hat sich die ID geändert. Die alte ID war: #12314-2023, die neue ID ist: #12201-2023.

Kommentare

Bitte etwas Geduld. Das Problem ist im Beirat Radverkehr und Fachdienst Mobilität seit mindestens März 2021 bekannt, aber die Lösung will hier sorgfältig abgewogen werden, denn schließlich gilt es ja die Belange aller Verkehrsarten zu berücksichtigen.
Eine Bordabsenkung im Bereich planfestgestellter Bauwerke ist nicht so einfach, wie es zunächst erscheinen mag.

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