Öffentliches Grün

Sehr geehrte Damen und Herren,
an dieser Stelle (in Karte markiert) des Rad und Fußweges wachsen die Sträucher so, dass man sie beim Radfahren ins Gesicht bekommt (Dornen!) - und das direkt in der Kurve, die eh schon sehr gefährlich ist, wenn von oben und unten Räder gleichzeitig die Kurve passieren wollen - man sieht sich nicht!

Der Geh- und Radweg wächst seit ein paar Tagen total zu. Als Radfahrer hat man mittlerweile leider keine Möglichkeit mehr, den Sträuchern auszuweichen sondern muss, insbesondere in der unübersichtlichen Kurve, eine Hand vom Lenker nehmen und die Äste von seinem Gesicht abhalten.

An der Auffahrt von Burgau auf die Schnellstraße in Richtung Neu-Lobeda ist das Gras bereits ziemlich hoch gewachsen. Man sieht bei der Auffahrt auf die Schnellstraße die herankommenden Fahrzeuge sehr schlecht bzw. erst spät und muss teilweise abbremsen, sodass ein fließendes Einordnen schwierig ist. Eine Grasmahd wäre wünschenswert. Vielen Dank!

Diese verwilderte Grünanlagen befindet sich am Unteren Sachseneckweg. Die erst kürzlich gepflanzten Rabattenpflanzen sind kaum noch zu erkennen.

Der Blumenkasten ist zu tief in die Straße eingelassen

Ich wohne in der Nähe des Nordfriedhof Jena und gehe dort oft spazieren und besuche ehemalige Nachbarn die in der Natur ihren letzten Ruheplatz finden wollten - jetzt sieht es dort aus wie Berlin 1963 - bei der "naturnahen" Bestattung am Nordende des Friedhofs wurde ein hässlicher Metalldrahtzaun quer durch die Wiese und Wald gebaut.

Das Verkehrszeichen "Parkverbot für eine Zone" ist nun komplett eingewachsen.

Im oberen Teil der Überfahrt von der Erlanger Allee zur Stadtrodaer Straße ragen auf dem Geh- und Radweg etliche Bäume und Büsche auf die Fahrbahn.

In Jena wird schon jahrelang über die Zackenschote geklagt. Es wurde empfohlen sie mit Wurzel zu entfernen.
Aber wer macht das? Sogar die Ränder an Wiesen und Gehwegen sind damit betroffen.
Ich würde mir wünschen, wenn die Stadt Jena Vorbild wäre und ihrer Verpflichtung nachkommt.

Das Einbahnstraßenschild vor der Hausnummer 91 in der Wöllnitzer Straße ist vollkommen eingewachsen und wird von vielen Autofahrern nicht wahrgenommen. Desweiteren ist das Sackgassenschild vor der Gaststätte nicht Zweckmäßig. Viele Fahrzeuge fahren bis vor die Einbahnstraße und wenden dort in vielen Zügen.
Eine andere Lösung hier wäre Wünschenswert.