Verkehrsleiteinrichtungen, Parkraum, Graffitientfernung

Fehlende Markierung einer Radverkehrs- und Fußgängerfurt:
Die parallel zur Hauptstraße verlaufende Radverkehrsführung als Gehweg mit Radverkehrsfreigabe wird nach Querung der Mühlenstraße ich gleicher Weise fortgesetzt. Darum ist eine entsprechende Furt zu markieren und die Haltelinie vor die Furt zu verlegen.

Fehlende Markierung einer Radverkehrs- und Fußgängerfurt:
Die parallel zur Hauptstraße verlaufende Radverkehrsführung als benutzungspflichtiger Geh- und Radweg wird nach Querung des Sandwegs als Gehweg mit Radverkehrsfreigabe fortgesetzt. Darum ist eine entsprechende Furt zu markieren und die Haltelinie vor die Furt zu verlegen.

Unklare Radverkehrsführung:
Kurz nach Querung der Lobedaer Straße endet der rote Radweg unvermittelt und ohne weitere Beschilderung. Anhand der weiteren Wegeführung ist keinesfalls erkennbar, ob es sich um einen Gehweg oder einen gemeinsamen Geh- und Radweg handelt.

Unklare Radverkehrsführung:
Nach Querung der Zufahrtsstraße zum Spaßbad erfolgt keine weitere Kennzeichnung des Radweges durch Zeichen 241, sodass die rote Pflasterfläche bestenfalls zum optional befahrbarem, sonstigen Radweg wird. Es fehlt in jedem Fall der Hinweis auf die Zweirichtungsführung des Radverkehrs, also den Gegenverkehr ab dieser Stelle.

Unzulässige Anordnung von getrennten Rad- und Gehwegen durch Zeichen 241:
Gemäß der Auskunft der zuständigen Radverkehrskoordinatorin Ulrike Zimmermann kann ein Weg mit nur 1,5m Breite (grauer Streifen des hiesigen Weges) kein Gehweg neben einem Radweg sein.

Formal falsche Anbringung von Zeichen 1000-32.
vgl. Anlage 2 Abschnitt 1 lfd. Nr. 2.1 zu §41 Absatz 1:
"Das Zusatzzeichen steht über dem Zeichen 205."

Formal falsche Anbringung von Zeichen 1000-32.
vgl. Anlage 2 Abschnitt 1 lfd. Nr. 2.1 zu §41 Absatz 1:
"Das Zusatzzeichen steht über dem Zeichen 205."

Fehlende Markierung einer Radverkehrs- und Fußgängerfurt:

Fehlende Beschilderung:
Nach Querung der Zufahrtsstraße zu Feuerwehr und Berufsschule erfolgt keine weitere Kennzeichnung des Gehweges durch Zeichen 240.
Formal gesehen ist damit das Befahren der Rudolstädter Straße die einzig legale Möglichkeit zur Weiterfahrt stadteinwärts.

Fehlende Reflexionsstreifen an den mitten auf dem benutzungspflichtigen Geh- und Radweg platzierten Pfosten.
Verbunden mit der Bitte um Prüfung, ob es möglich ist, das Zeichen 306 direkt am Ampelmast zu montieren und so wenigstens ein Hindernis vom Radweg zu entfernen.