Straßenverkehrsbehörde

Die Ein-/Ausfahrt des Fuß-/Radwegs ist hier regelmäßig verstellt (meist durch dasselbe Fahrzeug). Dadurch wird der Radverkehr behindert. Darüber hinaus sind durch die parkenden Fahrzeuge die Sichtachsen stark eingeschränkt.

Ausgehend von der Ampel an der Kreuzung "Fahrradzone" Oberaue / Roland-Ducke-Weg kann es während der Rotphasen zum Rückstau des Autoverkehrs von 20+ PKW bis zum Werferparkplatz kommen. Währenddessen fahren vom Roland-Ducke-Weg her zahlreiche Autos in Richtung Werferparkplatz ein.

Vor der Nordschule müssen hunderte Kinder auf die Straße treten, um an Baustelle und Mülltonne vorbeizukomnen.
Sehr gefährlich! Unverantwortlich!
Sofort handeln bitte!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bitte sorgen Sie unbedingt für alternative Parkmöglichkeiten im Damenviertel. Die katastrophale Sitiation ist insbesondere für die Anwohner extrem belastend. Neu geschaffene Car-Sharing-Parkplätze, die hohe Anzahl von Baustellen/Sperrungen, und Umzüge machen den kostenpflichtigen Anwohnerparkschein quasi nutzlos.

Im gesamte Bereich der "Fahrradstraße" ist nach der Beschilderung das Parken nur auf den ausgewiesenen Flächen erlaubt, von denen es derzeit keine gibt, da der Parkplatz aus nicht nachvollziehbaren Gründen gesperrt ist. Dennoch wird hier - besonders Nachmittags - an den Straßenrändern und in allen möglichen Einfahrten geparkt.

Ab Oktober soll sie B7 voll gesperrt und der Anlieger- und Busverkehr über die "Viehtreibe" umgeleitet werden. Dieser Weg wird aktuell v.a. vom Radverkehr genutzt. Bisher ist nicht erkennbar, wie der Radverkehr während der Zeit der Umleitung gesichert werden soll.

Ausfahrt Jenapriessnitz auf die B7! Durch die zahlreiche Beschilderung und Begrünung ist ein Fahren auf die B7 nur noch sehr riskant möglich! Verkehr aus Richtung Jena erst sehr spät sichtbar! Bitte prüfen!

Aufgrund der Sperrung Nollendorfer Str. wird der Fußweg am Ende der Sophienstr. oft von Kraftfahrzeugen bewusst als Abkürzung genutzt. Für Fußgänger, besonders beim Verlassen der betreffenden Hauseingänge, entstehen hier risikobehaftete Situationen. Eine vorübergehende Sicherung wäre hier sinnvoll. Evtl. würde eine Verkehrskontrolle die Wiederholungstäter minimieren.

Der Fussweg im Bereich der Saalbahnhofstr ist zwischen zwätzengasse und gerbergasse viel zu schmal (<2,5 m) um nach vorgabe als gemeinsamer fuss und radweg ausgezeichnet werden zu dürfen. Hier ist unverzüglich zu handeln. Fussgängersicherheit ist wichtiger als schnelles und bequemes vorankommen der Radler.