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Vielleicht mag der FD Mobilität kein Problem werkennen - aber doch hoffentlich Möglichkeit einer Verbesserung.

Eine Durchmarkierung des Schutzstreifens bis ca. 5m hinter der Einmündung würde Verdeutlichen, dass Radfahren auf der Fahrbahn stattfinden soll. Eine Aufleitung auf den Gehweg kann gerne weiterhin erfolgen, so dass als Ergebnis eine Y-förmige Markierung besteht.

Wenn die Breite der Kernfahrbahn nicht ausreicht, um im genannten Abschnitt einen Schutzstreifen aufzubringen, so könnte der schutzstreifen auch am Ende der Bushaltestelle, vor der Einmündung aufhören.

In Anbetracht der Gesamtsituation sollte ohnehin darüber nachgedacht werden, den Schutzstreifen ab Thüringer Hof bergauf komplett zu entfernen. Absolut kein Mehrwert, wird als "Radweg" interpretiert und unter der Eisenbahnüberführung sowie an der LSA zur Otto-Schott-Str teilweise mit 30cm-Abstand überholt.

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