Geschlossen

Die Hildebrandstraße ist eine Sackgasse und geht als Fußweg weiter bis zur Saarbrücker Straße. Leider ist dieser Weg - besonders im unteren Bereich - sehr zugewachsen. Ein Freischnitt wäre sehr schön.

Scherben auf dem Weg. Ebenso weiter in Richtung Süden, gleich hinter der Einfahrt zum Stadtforst Jena

In der Prüssingstraße zwischen dem Wohnmobilhändler und Jena Investitionen ist der sowieso schon sehr schmale Gehweg fast vollständig von Bäumen und Sträuchern zugewachsen. Man ist als Fußgänger gezwungen, auf dem Radweg zu gehen. Gerade am Morgen und wenn man noch einen Hund dabei hat, macht das viel "Freude".

Guten Tag,

der Fahrbahnbelag an der Stelle ist derart schlecht, das Fahrdienste, Rettungswagen, Krankentransporte oder Privatpersonen mit einem Fahrgast im Rollstuhl im Fahrzeug nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren können ohne das die Person im Rollstuhl ein Schleudertrauma erfährt.

Sehr viele und tiefe Schlaglöcher in der Straße. Ich sitze im Rollstuhl und der Transport im Rollstuhl im Auto ist nur in Schrittgeschwindigkeit möglich.

E-Roller auf dem Gehweg abgestellt.

Das Gras und alle anderen wilden Pflanzen sind im Bereich Kreuzung Rautal/Am Heiligenberg so hoch, dass der Bewuchs den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr gefährlich behindert. Besonders im Bereich des Entwässerungsgrabensist es für Fußgänger besonders gefährlich.

Wie kann es sein, dass der Umweltschutz/ Baumschutz der Stadt Jena bzw. der KSJ solche Handlungen duldet und nichts dagegen unternimmt? Es gibt eine Baumschutzsatzung die solche Handlungen eindeutig untersagt. Aber hier wird nun schon länger als ein Jahr zugesehen wie der Wurzelraum der Linde zerstört wird. Ist dies nicht auch Genehmigungspflichtig?

Der Verkehrsspiegel zur Einsicht der scharfen Kurve ist nun leider komplett verschwunden. Laut Fachdienst Mobilität "gab es dort nie einen Verkehrsspiegel", was die vielen Nutzer des Weges vermutlich anders sehen (siehe Bild). Da ich selbst schon mehrfach Zeuge von (beinahe-) Kollisionen geworden bin, ist eine Neuinstallation an dieser Stelle wichtig für die Unfallverhütung.

Die "Neuregelung" ist zwar formal geeignet ein wenig das Tempo aus dieser Stelle herauszunehmen, ist aber nach wie vor für Fußgänger unzumutbar.
Es ist KEINE Querungsmöglichkeit für Fußgänger vorgesehen, also kann sich ein Unfall wie am 22. Juni geschehen jederzeit wiederholen.