Straßenverkehrsbehörde

An der Kreuzung Am Friedensberg/Schroeterstraße steht am der bergabführenden Straße das Verkehrszeichen „Kreuzung oder Einmündung von rechts“ (Zeichen 102 StVO), das auf eine „rechts vor links“-Regelung hinweist. Die von rechts einmündende Straße ist jedoch baulich deutlich untergeordnet, da sie nur über eine abgesenkte Bordsteinkante an die Straße anschließt.

Auf der Höhe Unterm Sande 37, Ortseingang aus Richtung Leutra, befindet sich eine kleine Engstelle. In diesee Kurve steht ständig ein Hänger bzw. Auto. Trotz 30er Zone ist es dort schwer einen Einblick über Entgegenkommende Fahrzeuge zu bekommen, da sich wie so oft nicht jeder an die vorgeschriebene Geschwindigkeit hält. Könnte man denn nicht dort ein parkverbot einführen?

Als Fußgänger nicht mehr sicher an Bus und Strassenbahnhaltestellen,da die Radfahrer rücksichtslos auf den Gehwegen fahren .
Somit behindern sie die wartenden Leute an den Haltestellen und ist ein erhöhtes Unfallrisiko. Es muss dringend etwas unternommen werden von der Stadt Jena.

Auf der Kreuzung, welche in einer 30er-Zone mit Recht-vor-Links Verkehr liegt, gibt es immer wieder Verkehrsverstöße. Dies betrifft gerade Verkehrsteilnehmer, die aus dem Friedensweg auf die Kreuzung fahren. Hier wird die Vorfahrt missachtet, es gibt wüste Beleidigungen (vor allem von Radfahrern, die scheinbar nicht wissen wer Vorfahrt hat).

Hier ist ab den 23.6. eine Fläche ausgeschildert mit Parkverbot, wo ca. 8 Parkplätze wegfallen. Das ist ja für einen begrenzten Zeitraum OK. Aber warum finden jetzt ( eine Woche vorher seit 16.6.) schon dort Bauarbeiten statt, und es werden jeden Tag schon neue Absperrung hingestellt, die nun schon die Parkplätze wegnehmen?! Da kann man sich doch die Parkverbotsschilder sparen?!

Die Bauarbeiten an dem Doppelhaus finden nur montags bis freitags statt. Beim ersten Bauabschnitt hat das super funktioniert, dass man dort nur unter der Woche von 6 Uhr bis 17 Uhr nicht parken durfte. Warum ist das in diesem Bauabschnitt nicht möglich. Ein sinnlose Verknappung von Parkplätze gerade zum Feierabend und an den Wochenenden, die nicht sein müsste.

es fehlt ein spiegel in der schützenhofstraße ecke freiligrathstraße- von dort aus kommend ist es oft sehr schwierig den verkehr von der schützenhofstrasse zu erkennen.

Hier wurde eigenmächtig, mittels Graffiti, eine weiße Markierung auf der Straße aufgebracht.

Wenn man von Golmsdorf kommend die Kreuzung geradeaus ins Dorf Kunitz oder links Richtung Laasan überqueren möchte, ist das gefährlich, denn man kann den von rechts aus Richtung Zwätzen kommenden Verkehr erst sehen, wenn man wirklich mitten auf der Kreuzung steht. Eine riesige Hecke auf den Eckgrundstück versperrt die Sicht vollkommen.

Schilder- und Parkplatzwahnsinn durch neue Verkehrszeichen in der Mühlenstraße beseitigen und Abzocke der "Parksünder" durch das Ordnungsamt für Bewohner ohne jede Vorankündigung sein lassen. Sinnvoll wäre auch ein Tempolimit, da die Straße an vielen Stellen nur einspurig ist. Dadurch wird zwangsweise der Fußweg befahren und Fußgänger gefährdet.