Straßenverkehrsbehörde

Es wäre total praktisch und sinnvoll gewesen, vor Einrichtung der Umleitung um Lützeroda, die Baumaßnahmen auf der Umleitungsstrecke zu beenden. Busse im Gegenverkehr haben kaum eine Chance. Auch findet die regelmäßige Kontrolle der Beschilderung nicht statt, dann würden die ohnehin mangelhaften Verkehrszeichen vielleicht einen Sinn ergeben.

Hallo,
Hier im gezeigten Bild wird immer wieder, widerrechtlich Müll entsorgt.
Es wurde seitens der Anwohner über haltende Transporter berichtet, welche die Türen aufmachen und Ihren Müll dazu stellen.

Die Fusswegverbindung von der Straßenbahnendhaltestelle Jena Ost zur und über die Löbischauer Strasse ist durch die Baustelle an der Einmündung Eschenplatz unterbrochen. Bitte prüfen Sie, ob ein Zugang zum Wohngebiet für Fussgänger und Rollstuhlfahrer eingerichtet werden kann.

Die Vollsperrung zwischen Eschenplatz und Einmündung Eugen-Diederichs-Straße erfolgte innerhalb eines Tages ohne Ankündigung und ohne Information der Anwohner. Eine solche Information ist nach Aussage der Verkehrsbehörde und der verkehrsrechtlichen Anordnung zwingend erforderlich!
Anwohnern war eine Zufahrt zu ihren Grundstücken nicht mehr möglich.

An dieser Kreuzung wird vorallem von den Fahrradfahren nicht rechts vor links eingehalten, weil Sie schwung für den Anstieg nehmen. An dieser Stelle hätte es schon ein paar mal gekracht. Eine zusätzliche Beschilderung oder ein Spiegel wären für die zum Teil schlecht einsehbare Kurve wünschenswert.

Die Parkplätze werden zunehmend von ortsfremden Fahrern/Pendlern genutzt, sodass Anwohner kaum noch Parkplätze finden.
Gewünscht sind Anwohnerparkplätze.

Aufgrund der Vollsperrung der Bertolt-Brecht-Straße Nr. 2 - 16 fallen wegen der Umleitung der Buslinie 12 nicht nur Parkplätze in diesem Bereich, sondern auch die Parkplätze auf der Umleitungsstrecke weg. Das betrifft die Oßmaritzer Straße (zwischen Bertold-Brecht-Straße 2 - 16 und Helene-Weigel-Straße), die Bertold-Brecht-Straße Nr.

Die hier angebrachte Räumampel macht mit der derzeitigen Schatung nicht wirklich Sinn und blockiert den fließenden Verkehr. Auch die Fußgänger werden mit der derzeitigen Schaltung nicht wirklich geschützt. Eine kürzere Rotphase wäre hinreichend.

In der Mühlenstr. wurde vor geraumer Zeit entschieden, dass hier bis zu 50 kmh gefahren werden könnten, trotz unübersichtlicher und enger Straßensituation. Nun wurde sie auch noch zur Hauptstr erklärt, so dass die auf der Mühlenstr. Autofahrenden auch an Kreuzungen nicht mehr bremsen müssen. Wenn es zu eng wird, wird ohne zu Bremsen auf den Fußweg ausgewichen.

Bitte entfernen Sie die Markierungen stadtauswärts, die bei den Straßeneinmündungen einen Radschutzstreifen bzw Radweg vortäuschen und die Autofahrenden zu dem Irrglauben verleitet, dass dort ein benutzungspflichtiger Radweg existiert.