#1856-2019

Beschreibung des Mangels

Widerspruch zwischen Beschilderung und Straßenmarkierung:
Die Wegweisertafel zeigt eine Geradeausspur links und eine Rechtsabbiegerspur rechts. Durch die kürzlich geänderte Straßenmarkierung an der Kreuzung sind nun jedoch beide Spuren Geradeausspuren ohne seperate Rechtsabbiegerspur.
Bitte prüfen Sie die Anpassung der Wegweisertafel, um unnötige und gefährliche Spurwechsel zu vermeiden.

Bilder des Mangels

Details des Mangels

Kategorie
Straße/Gehweg/Radweg
Status
Geschlossen
Abteilung
Straßenverkehrsbehörde
Geokoordinaten
50.877564822143, 11.622596383095

Anmerkungen / Status Änderungen

Mangel wurde gemeldet.

Wir bedanken uns für Ihren Hinweis.

Wir werden den Vorwegweiser anpassen.

Die Pfeilgestaltung im Vorwegweiser wird den tatsächlichen Verhältnissen entsprechd angepasst. Eine dafür erforderliche Verkehrsanordnung wurde erlassen. Die Änderung wird jedoch noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Der Mangel wurde migriert, dadurch hat sich die ID geändert. Die alte ID war: #1932-2019, die neue ID ist: #1856-2019.

Kommentare

Die Stelle ist mit der neuen Straßenmalerei tatsächlich wesentlich gefährlicher geworden.
Da ich häufiger dort lang fahre, nutze ich nun die oft freie, rechte Spur um geradeaus in Richtung Zentrum zu fahren und finde diese Maßnahme zur Verteilung des Verkehrs auch sehr gut. Allerdings muss man als Geradeausfahrer auf der rechten Spur extrem vorsichtig sein, da häufig Fahrzeuge von der linken Spur noch im Kreuzungsbereich ohne große (in diesem Fall wortwörtliche) Rücksicht auf die rechte Spur wechseln.
Verübeln kann man denen das eigentlich nicht, denn laut Beschilderung dürfte niemand hinter ihnen fahren und die geänderten Straßenmarkierungen sind durch die Warteschlange an der Ampel logischerweise verdeckt. Nicht auszudenken, wenn mal ein LKW in diesem Irrglauben nach rechts zieht, während daneben ein PKW fährt.
Hoffentlich wird dieser Mangel bald abgestellt und nicht erst wenn hinreichend Sach- und Personenschäden das Gefahrenpotential belegen.

Es ist schon erstaunlich, dass solche gravierenden Fehler durch Privatpersonen / Laien im Mängelmelder kenntlich gemacht werden müssen. Sollte es nicht in den zuständigen Verwaltungen entsprechend qualifizierte und zusätzlich noch vom Steuergeld der Mängelmeldernutzer bezahlte Mitarbeiter geben, deren Aufgabe es ist, solche Änderungen gewissenhaft und mit der notwendigen Weitsicht zu planen?

<p>Da haben Sie wohl Recht. Aber auch Verwaltungsmitarbeiter sind Menschen die leider nicht fehlerfrei sind.</p>

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