Straßenverkehrsbehörde

1. Falsche Ausschilderung: Halteverbot ab 12.08.24 7:00 Uhr - lt. Kartenportal ist eine Einschränkung in der Zeit 09.09.2024 bis 31.10.2024 angezeigt: Verkehrsraumeinschränkung Hildebrandstr. und An der Osterwiese (siehe Lageplan) (ID 6798) - wo ist im Kartenportal oder wo anders der Lageplan zu finden, wenn dort auf diesen verwiesen wird? - Hier stimmt also einiges nicht.

Falsche Beschriftung Löbnitz gibt es in Jena nicht. Es sollte sicherlich Löbstedt und Kunitz heißen. Hier sollte an allen Beschilderungen Anpassungen vorgenommen werden.

Gefährliche Kreuzung hinsichtlich der aktuellen Vorfahrtssituation. Ich habe an dieser Kreuzung sowohl als Fußgänger als auch als Autofahrer in den letzen Wochen mehrfach Vorfälle erlebt, bei denen nur knapp ein Personen- oder Sachschaden durch Bremsen in letzter Sekunde verhindert werden konnte.

Auf der Brückenstraße stehen mehrere Sackgassenschilder in Richtung Kunitz. Die Straße ist aber keine Sackgasse. Das sollte unbedingt überprüft werden.

Stadteinwärts stehen hier hintereinander Schilder, die darauf hinweisen, dass nach links in die Brückestraße:
- du Umleitung nach Naumburg geht
- es sich um eine Sackgasse handelt.

Das kann so nicht stimmen. Die Schilder sollten überprüft werden.

An den Fachdienst Beschilderung: Naumburger Str. stadtauswärts, kurz vor Haltestelle Flurweg: wie soll sich hier der Fußgänger/ Radfahrer verhalten-also die Fußgänger weichen auf die B88 aus und die Radfahrer tun das gleiche 20 m weiter hinten nach Slalom um die Fußgängerabsperrung mit Bunny Hop zwischen Schiene und MV und die gestrandeten Fußgänger?

An der markierten Stelle wird die Umleitung nach Naumburg zweimal geradeaus in Richtung der Dornburger Straße angezeigt.

Seit 3 Wochen steht dort über 4 Parkplätze ein zeitliches Halteverbotsschild. Es wird nichts gearbeitet o.a.. Der Grund für das Schild ist nicht ersichtlich.

Durch die Baustelle in der Mühlenstraße ist das befahren mit dem Auto umgeleitet. Ein Passieren für Fußgänger und Radfahrer wird laut Verkehrsschild gewährleistet. Doch es ist für Menschen die einen Kinderwagen oder Fahrrad schieben oder einen Rollstuhl fahren unmöglich den eingeengten Gehweg direkt neben der Baustelle zu passieren, da er schlicht und einfach viel zu eng ist.

Die meisten Verkehrsteilnehmer ignorieren auf dieser Straße das Rechts vor Links Gebot und rasen teilweise einfach ohne Rücksicht auf Verluste die Otto-Schott Straße entlang. Eine deutlichere Beschilderung wäre wünschenswert.
Die Ausrede es wäre alles deutlich gekennzeichnet ist fadenscheinigen, wo es doch häufig oft zu beinahe Unfällen kommt.