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Die oben genannte Antwort, könnte einem Radfahrer nicht mehr ins Gesicht schlagen. Es werden Lösungen aufgezeigt welche sofort als nicht praktikabel Verworfen werden. Lösungen welche in anderen Städten seit Jahrzehnten funktionieren.

Die Personen des Teams verweisen bei Gefährdungen von Rad- und Fußgängern durch Ignoranz von Autofahrern, stets darauf, dass die Polizei dies zu prüfen habe und sich alle ja an die Regeln halten würden.

Bei Radfahrern unterstellt man pauschal, sie würden sich nicht an die Regeln halten, gäbe es eine Ampel. Obwohl man es nicht einmal ausprobiert hat. Ist das eigentlich euer Ernst?

Nicht nur im Stadtrat sondern auch beim Mängelmelderteam wird mit zweierlei Maß gemessen und politisch agiert obwohl es sich, zumindest hier, lediglich um einen Verwaltungsakt handelt.

Meine Empörung über den Zustand wurde nur weiter verstärkt. Statt auf eine Lösung hinzuwirken, verschließt man die Augen und verschiebt die Verantwortung an die schächeren Verkehrsteilnehmer.

Nein! Der Radverkehr hat sich nicht unterzuordnen unter den Fußverkehr, wenn es die Möglichkeit gäbe, dass alle gleichberechtigt am Verkehr partizipieren könnten.

Zur dem 2. Punkt:
"Es gibt eine beständige Diskussion zwischen den Radfahrern, die die Straße nutzen und denen, die lieber auf dem freigegebenen Fußweg fahren. Erstere wollen gar keine Markierung, weder eine Einfärbung, noch Piktogramme auf dem Gehweg. Letztere hätten gern eine Kennzeichnung auch auf dem "Boden" damit den Fußgängern grundsätzlich klar ist, dass hier auch Radfahrer kommen können...."

hätte ich eine Nachfrage.

Auf welche beständige Diskussion wird sich hierbei Bezogen? Wer hat da mit dem Diskutiert und wie kann man daran teilnehmen?

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