Straßenverkehrsbehörde

In der Überfahrt von der Stadtrodaer Straße (aus der Stadt kommend) auf die Kar-Marx-Allee in Richtung Lobeda-Ost ist baustellenbedingt vorübergehend ein Stop vor der Fahrbahn von Lobeda-West nach Lobeda-Ost angeordnet. Nach dem Anhalten und der Weiterfahrt trifft man auf wenig eindeutige bzw. ungültige Fahrbahnmarkierungen.

Seit knapp 4 Wochen stehn in der seidelstrasse, auf dem Gehweg die Absperrungen an den Bäumen. So das Fußgänger aller paar Meter auf die Straße wechseln müssen. Vor allem da in der Straße eine Kita ist, die ihren Garten einen Stück weiter hinten hat. Jedesmal müssen diese auf die Straße wechseln
Und seit 3 Wochen sind dort keine Baumarbeit mehr von der KSJ.

Die sicher nur provisorische Ausschilderung von der Rathausgasse kommend in Richtung Löbderstraße ist meiner Ansicht nach mißverständlich. Das Zeichen 257 beinhaltet nur ein Verkehrsverbot für Pkw. Alle anderen KFZ (Lkw, Transporter, Krafträder, Mopeds.....) dürften nach meiner Deutung nun von der Rathausgasse in die Löbderstraße oder auf den Markt einfahren.

Guten Tag,

Vielen Dank für das Einrichten der gemeinsamen Fußgänger/Radverkehrsspur parallel zu den wartenden/abbiegenden KFZ. Nun müsste nur noch die Streuscheibe der Ampel dort auch beide Symbole zeigen.

Umleitung Brücke Lobeda Ost/West in Richtung A4 / Stadtroda über Staufenberg-Str. und Fritz-Ritter-Str. Auf der Staufenberg-Str. ist beidseitig Parkverbot, anders an der Einmündung zur Fritz-Ritter-Str . Hier kommt es während der Umleitung durch erhöhtes Verkehraufkommen immer wie zu kritischen Verkehrssituationen durch geparkte Fahrzeuge.

An dieser Haltestelle Burgau Park endet der Radweg. Wo kann man weiterfahren, wenn man als Radfahrer nicht den Zorn der Wartenden auf sich ziehen will?
Vorschlag: 10m Radweg hinter der Haltestelle bauen.

Die Beschilderung der Baustelle Nollendorfer Straßen verbietet das Linksabbiegen aus der Thomas-Mann-Steaks in den Von-Hase-Weg. Ein Grund dafür ist nicht erkennbar, die Beschilderung erzwingt völlig unnötig große Umwege für die Anwohner.

Es fehlt hier im Kreuzungsbereich ein Verkehrsschild zur Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30km/h. Viele Fahrzeuge fahren täglich die Alte Dorfstraße in Drackendorf zu den Gärten, in die anliegenden Wohngebiete oder über den Schafberg Richtung Ilmnitz und das ganze auch in umgekehrte Richtung.

Sehr geehrter Herr Henning (AL Straßenverwaltung),