Es ist tatsächlich so, dass die mit der Baumaßnahme am Steinweg beschäftigten Arbeiter und Fahrzeugführer wohl glauben, dass der gesamte öffentliche Bereich ringsum zur Baustelle gehöre und daher zugeparkt werden kann. Sicherlich ist das eine komplizierte Baustelle, allerdings ist das das private Problem des Bauherrn. Es kann nicht angehen, dass die Stadtgesellschaft darunter leidet. In der Frauengasse werden Einmündungen sowie teilweise der Fußweg zugeparkt, im Steinweg parken Transporter auf der Abbiegespur Richtung Norden...
Mir scheint, dass die "kontinuierliche Kontrolle" in zu großen Abständen erfolgt.
Das Zentrale Projektmanagement sollte auf den Bauherrn einwirken, damit sich die von ihm beauftragten Firmen an Recht und Ordnung halten.
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