Straßenverwaltung Nord

Seit Beendigung der Straßenbauarbeiten ( August 2019!) fahren alle Autos über den Rand und über die Wiese.
Bitte eine abgrenzende Bordkante oder ähnliches setzen, der weiße Streifen reicht nicht! Danke

Anhand der vielen Schuhabdrücke sowie Fahrrad- und Kinderwagen-Spuren scheint der Trampelpfad zwischen der Straße "Am Heiligenberg" und "Rautal" eine stark genutzte Geh- und Radwegverbindung zu sein. Doch leider stapft man hier nur durch Matsch und auch das starke Gefälle und die geringe Breite sorgen sehr für Unbehagen.

Vor unserem Haus Lützerodaer Str. 6 ist der Asphalt an der Stelle abgesenkt, wo drunter der Abwasserkanal läuft und der Asphalt beim Bau aufgeschnitten wurde (zwischen Bordstein und Kanaldeckel). Dort entstehen mehrere Löcher zwischen altem und neuem Asphalt, das größte ist aktuell ca. 50x10x8 cm groß, aber alle werden immer größer.

Die mittlerweile sehr abgefahrene und eingesackte Regenrinne zwischen Straße und Fußweg verhindert fast die komplette Zufahrt auf unser Grundstück. Nur mit einem weit nach rechts gesteuertem Rausfahren ist dies noch möglich (siehe Bild). Ebenso das Reinfahren. Gerade und zur linken Seite hin setzt das Auto komplett auf.

Der Fußweg aus Richtung Himmelreich/Zwätzen in Richtung Löbstedt hat sogut wie keine verkehrssichere Abgrenzung zur Bundesstraße. Für viele Kinder in Richtung Schule Am Rautal als auch Carl Zeiss-Gymnasium verläuft der Fußweg mit nicht mal 1-2m direkt neben der B88, auf der entsprechendes Tempo gefahren wird.

Bitte auch hier einen Spiegel anbringen, damit man sieht, ob Radfahrer/Fußgänger (um die Ecke im Tunnel) entgegenkommen. Der Tunnel wird stark genutzt, hier ist immer Betrieb.

Wenn man an dieser Kreuzung von der Feldstraße (Hausnummer 5) auf die Karl-Liebknecht-Straße abbiegen will, kann man durch die dort parkenden Autos nahezu gar nicht einsehen, ob ein Auto kommt oder nicht.
Selbst als Rechtsabbieger kann man den Verkehr auf der Karl-Liebknecht-Straße schlecht einsehen.

Jenaprießnitzer Straße: Seit über 2 Jahren steht hier ein Container und ein Baustellen WC im vorderen Straßenbereich (Ecke Drosselstraße) und blockieren Parkplätze im eh schon engen Wohngebiet. In dieser Zeit konnte in dem Bereich auch nur eingeschränkt die Straßenreinigung durchgeführt werden, obwohl durch die Baustelle auch erhebliche Verschmutzungen entstehen.

Neuaufbringung von Schotter notwendig, da sonst die Straße nach und nach abbricht.
Eine bessere Möglichkeit wäre das verlegen von Rasengitterplatten, diese könnte der Regen auch nicht wegspülen.

Regelmäßiger Straßenverkehr. Warum ist dort überhaupt ein Poller, wenn er sowieso immer im Boden versenkt ist?