Beide Fahrtrichtungen mit 30km/h begrenzt!
Giltdie Begrenzung bis Kreisel bzw.Stadtrodaer Str.?Nebenstraßen Einmündung können die Erlanger Allee mit 50 km/h befahren !
Es fehlen ein paar Schilder !
Es sollte dringend an den genannten Stellen Gras gemäht werden!!! Die Gehewege und Treppen sind zugewuchert, bei der Ausfahrt aus dem Parkplatz hat man keinen Einblick, ob Fußgänger ungerwegs sind - es ist einfach ein untragbarer und liederlicher Zustand!!!
In der Tatzenpromenade zwischen Forstweg und Magdelstieg ist halbseitiges Gehwegparken erlaubt. Allerdings stehen dort die Autos regelmäßig so weit auf dem Gehweg, dass ein Passieren z. B. mit Kinderwagen nur noch schwer möglich ist, geschweige denn die eigentlich geforderte mühelose Begegnung.
Ich wohne in der Klara-Griefahn-Straße 4. Im benachberten Grundstück, welches sich seit der Errichtung der Stützmauer (2022), unmittelbar neben unseren Grundstück befindet und in Eigentum der Stad Jena übergegangen ist breitet sich der vorhandene Knöterich dermaßen aus, das er unser Grundstück überwuchert.
An der Ausfahrt Carl-Orff-Straße auf die Naumburger Straße (B88) ist der von Porstendorf in die Stadt kommende Verkehr kaum noch zu sehen, da das Gras auf der Wiese neben der Kreuzung mittlerweile so hoch gewachsen ist.
Im Vorbeifahren bemerkt:
Hier scheint ein Stück der Schiene (vll 10cm) schräg nach oben zu ragen. Etwa auf Höhe des neu bitumierten Bereichs im Bereich der Abbiegespur von Karl-Liebknecht-Straße in die Straße Am Steinborn (etwa 50°55'54.0"N 11°36'18.1"E).
Die Bäume treiben unten sehr stark aus, wodurch der Gehweg sehr eng wird, besonders mit Kinderwagen oder Rollstuhl, und man teilweise gezwungen wird auf die Straße auszuweichen.
Kreuzungsbereich Schützenhofstraße/ Dornburgerstraße, aufgrund von hohem Gras, nicht mehr einsehbar. Man muss schon auf die Dornburgerstraße drauf fahren um die Straße einsehen zu können.
Warteflächen an Ampel - gerade am südlichen Übergang (Direktzufahrt Grießbrücke/Eisenbahnunterführung) - für Fahrradfahrer und Fußgänger zu klein. Übergang wird stark von innerstädtischen Pendler_innen frequentiert.